FAMILIENBETRIEB IN FÜNFTER GENERATION
Schütt ist ein anderes Wort für Holz.
Seit über 100 Jahren arbeiten wir mit Holz. Seit seiner Gründung ist unser Unternehmen immer im Familienbesitz geblieben. Und auch das besondere Verhältnis zu diesem einzigartigen Werkstoff konnte immer wieder an die nachfolgende Generation weitergegeben werden. Es ist diese besondere Mischung aus zupackendem Pragmatismus und ausgeprägter Innovationsbereitschaft, die sich durch unsere gesamte Geschichte zieht. Aber auch wenn wir voller Stolz zurückblicken: Noch lieber blicken wir nach vorn. Schon immer.
Erfahrung ist wichtig.
Aber noch wichtiger ist die Fähigkeit,
Gewohntes zu hinterfragen,
Neues auszuprobieren und durch
beides immer besser zu werden.
Fünf Generationen Schütt.
Mit Holz verbunden, mit Holz gewachsen, mit Holz in die Zukunft
1889
Johann Schütt gründet in St. Margarethen eine Zimmerei; nach Fertigstellung des Bahnhofs in Flethsee erfolgt noch im selben Jahr der Umzug des Unternehmens zum heutigen Standort.
1898
Die Söhne Johann und Carsten übernehmen den Betrieb, der seitdem den Namen „Gebrüder Schütt“ trägt.
1898
1903
Johann scheidet aus; zur Unterstützung des Familienunternehmens kommt sein Bruder Hinrich hinzu.
1927
Hinrichs Sohn Martin tritt als Ingenieur in das Unternehmen ein.
1927
1936
Übergabe des Betriebs an Martin Schütt. Neben der Zimmerei handelt das Unternehmen nun mit Kohlen und Briketts.
1961
Sein Sohn Claus kehrt mit abgeschlossener Ausbildung als Architekt und Zimmerermeister in den Betrieb zurück und arbeitet mit seinem Vater zusammen.
1961
1966
Große Leimgenehmigung und Beginn der Brettschichtholz-Produktion.
1967
Claus Schütt übernimmt das Familienunternehmen in der vierten Generation. Unter seiner Führung wird der Betrieb zu einem überregional tätigen Bauunternehmen aufgebaut; die Produktionsanlagen und -flächen werden stetig erweitert.
1975
Claus‘ älterer Bruder Dipl.-Ing. Hans Schütt tritt in das Unternehmen ein und baut das Ingenieurbüro auf.
1975
1985
Das Unternehmen ist auf über hundert Mitarbeiter gewachsen und realisiert Hallenbauten bundesweit.
1999
Hans Schütt geht in den Ruhestand. Claus Schütts Neffe, Dipl.-Ing. Tillmann Schütt, tritt in das Unternehmen ein und übernimmt zwei Jahre später neben seinem Onkel die Geschäftsführung.
1999
2003
Die Gebr. Schütt KG erhält die Leimgenehmigung für den dänischen Markt; als einer der wenigen deutschen Hersteller liefert das Unternehmen gebogenes Brettschichtholz nach Dänemark.
2007
Tillmann Schütt übernimmt das Unternehmen. Im selben Jahr wird die neue, vollautomatische Abbundanlage in Betrieb genommen.
2007
2009
CE-Zertifizierung nach DIN EN 14080:2005-9 „Holzbauwerke – Brettschichtholz – Anforderungen“
2011
Präqualifikation zum Nachweis der Eignung für öffentliche Bauaufträge.
2011
2012
Der Hallenanbau der Abbundhalle zur Erweiterung der Vorfertigungskapazität wird eingeweiht.
2013
Die Brettschichtholz-Produktion wird umfangreich modernisiert.
2013
2014
Das Unternehmen wird 125 Jahre und erhält im selben Jahr die PEFC-Zertifizierung Brettschichtholz und Holzrahmenbauteile.
2015
Die Modernisierungen gehen weiter: Mit einer neuen Heizungsanlage inkl. Spänesilo und neuem Sozial- und Besucherbereich.
2015
2016
Schütt präsentiert das neue Logo und die neue Website.
2017
Die neue Fertigungshalle für elementiertes Bauen entsteht. Installation der Weinmann Wallteq M-380 zur Automatisierung der Elementproduktion.
2017
2019
Verlängerung der SMB-Halle, Einführung des SMB-Systems.
Mit dem Studentenwohnheim Kiel entsteht das erste Großprojekt in mehrgeschossiger Holz-Hybrid-Bauweise.